Die monegassische Königsfamilie feierte den Nationalfeiertag mit traditionellen Zeremonien, doch Marie Ducruet fehlte aufgrund ihrer Schwangerschaft.
Monaco, 19. November 2024 – Die monegassische Königsfamilie zelebrierte den Nationalfeiertag mit traditionellem Glanz und großer öffentlicher Beteiligung. Fürst Albert II. und Fürstin Charlène führten die Feierlichkeiten an, begleitet von ihren neunjährigen Zwillingen, Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques. Nach der traditionellen Messe in der Kathedrale Unserer Lieben Frau von der Unbefleckten Empfängnis begrüßte die Familie die Bürger wie gewohnt vom Balkon des Fürstenpalastes – ein Moment, der die enge Verbindung zwischen den Royals und dem Volk symbolisiert.
Doch in diesem Jahr fiel das Fehlen von Marie Ducruet, der Ehefrau von Louis Ducruet, auf. Marie, die ihr zweites Kind erwartet, entschied sich wohl, sich aufgrund ihres fortgeschrittenen Schwangerschaftsstadiums zu schonen. Louis nahm an den Feierlichkeiten teil und wurde dabei von seinen Schwestern Pauline Ducruet und Camille Gottlieb begleitet, was die enge Bindung der Familie Grimaldi verdeutlicht.
Der Nationalfeiertag in Monaco ist eine perfekte Mischung aus Tradition und Festlichkeit. Trotz Maries Abwesenheit verlief der Tag mit dem gewohnten Glanz, was die starke Verbindung zwischen der Fürstenfamilie und den Bürgern des Fürstentums erneut unter Beweis stellte.
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